STERNKOPF GMBH

STERNKOPF ® ist eine eingetragene Marke


STERNKOPF GMBH

Ratskellergäßchen 2

D-08340 Schwarzenberg



Tel.: 03774 1764772

F.-Tel.: 0160 94928729

e-Post: Sternkopf.GmbH@iCloud.com



HRB: 30797

Amtsgericht: Chemnitz

Geschäftsführer: Herr Karsten U. Teubner

Ust.-IdNr.: DE310122565

Die Sternkopf GmbH in Schwarzenberg basiert auf der Teubner & Sternkopf KG, welche im Jahr 2008 in 

Grünhain gegründet wurde.

Die Kommanditgesellschaft wurde auf Grund staatlicher Restriktionen und Kontaktverbote im Rahmen des

Corona-Regimes am 18.12.2020 beendet und in eine Einzelfirma umgewandelt. 



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Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)


Die EU hat uns ein bürokratisches Monstrum geschenkt.


1.) 

Wir habe dieses monströse Gesetzeswerk nicht voll-umfänglich erfaßt und verstanden.

Uns fehlt schlicht die geistige Größe, um das Gesetzeswerk in seiner Komplexität sowie in seiner Widersprüchlichkeit zu durchdringen und in durchgängig rechtskonformes Handeln umzusetzen.


2.)

Wir begreifen die EU als fremde bürokratische Macht, deren erdrückenden Wirken wir ausgeliefert sind.


3.)

Um Sanktionen dieser bürokratischen Macht und ihrer Nutznießer zu vermeiden, erklären wir hiermit:


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Diese Website dient ausschließlich der Information über unser Unternehmen nach außen. 

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Gesinnung bzw. Grundhaltung:


Gern informieren wir eventuelle Geschäftspartner offen über unsere Gesinnung bzw. Grundhaltung.

Wir sind keine Untertanen und begreifen uns und unser Gegenüber als freie, mündige Bürger. 

Dabei orientieren wir uns an dem burschenschaftlichen Wahlspruch: „Ehre, Freiheit, Vaterland“

Wirtschaftlich Berechtigter dieser Firma ist Karsten U. Teubner. 

Er sieht sich selbst per Definition als Vertreter des Libertarismus und der klassischen Rechten.

D.h. in erster Linie: nur so viel Staat, Unterdrückung und Bevormundung wie minimal notwendig, so viel individuelle Freiheit und Eigenverantwortung wie maximal möglich. Ein Minimalstaat garantiert lediglich die Durchsetzung von Privateigentumsrechten und Strafrecht. Die Bürger entscheiden frei, welche Risiken sie eingehen wollen und tragen selbst die Konsequenzen. Freiwilligkeit ist der entscheidende Maßstab.


Zitat Wikipedia:

„Als politische Rechte wird ein Teil des politischen Spektrums bezeichnet. Sie geht von einer Verschiedenheit der Menschen aus und befürwortet oder akzeptiert daher eine gesellschaftliche Hierarchie. Ungleichheit wird deshalb von der politischen Rechten als unausweichlich, natürlich, normal und wünschenswert betrachtet. Hier ist zu unterscheiden zwischen der klassischen Rechten, welche die Ungleichheit durch Erbfolge und Familientradition gerechtfertigt sieht,...“


Auf den Punkt gebracht: Kollektivismus = LINKS, Individualismus = RECHTS.


Warum also klassischer Rechter, obwohl dieser Begriff heute so oft geschmäht wird?

Weil der Verfasser den individuellen Sinn des Lebens in den eigenen Nachkommen sieht, die durch Erziehung, die Weitergabe von Wertvorstellungen und von Eigentum/Besitz gefördert und begünstigt werden sollen. 

Auch die Nächstenliebe funktioniert nur in der Form, daß wir unsere Nächsten bevorzugen.

Würde wir den Fremden gleich behandeln wie die eigenen Nächsten, dann kann es schon rein logisch keine Nächstenliebe geben. Denn Nächstenliebe bedeutet nichts anderes, als daß man sich um den Nächsten, den Mitmenschen herausgehoben bemüht. Diese spezielle Bevorzugung der Nächsten wirkt nur dann, wenn wir ungleich behandeln, den Nächsten besser als den Fremden.


Totalitäre Zwangssysteme, egal welcher Couleur, Kollektivierung und Sozialismus/Kommunismus, Zensur und moralische Anmaßung, religiöse Bevormundung, Einschränkungen der Vertragsfreiheit, Enteignungen und staatlich erzwungenes Auspressen, Propaganda und Meinungsdiktatur, Eurokratie und Zentralverwaltungswirtschaft sowie eine Selbstermächtigung von Berufspolitikern lehnen wir entschieden ab.


Noch einmal eine vorzügliche Zusammenfassung aus Wikipedia: 

„Viele Libertäre gehen davon aus, dass eine Organisation der Gesellschaft nach dem Marktprinzip letztlich die stabilste Form der Gesellschaft mit dem größten Wohlstand für alle nach sich zieht. Sie fordern daher ein völliges Laissez-faire sowohl im Bereich der Wirtschafts- als auch der Gesellschaftspolitik. Generell vertreten sie die Ansicht, dass Aufgaben durch den Marktmechanismus besser und günstiger gelöst werden, als es durch Staaten jemals möglich wäre. So befürworten sie beispielsweise Freihandel und Bankfreiheit. Mit der Auffassung, dass der Marktmechanismus grundsätzlich zu besseren Ergebnissen kommt, als es durch staatliche Eingriffe möglich sei, widersprechen sie der herrschenden ökonomischen Meinung. Nicht zuletzt daher ist im Libertarismus die von der herrschenden Meinung abweichende Österreichischen Schule populär. Sie betrachten jede Form staatlichen Eingreifens in die Wirtschaft, etwa durch Einschränkung der Vertragsfreiheit oder Steuern, als illegitime „Enteignung“. Jegliche hoheitliche Besteuerung wird daher als Diebstahl bewertet. Eine Ausnahme sind die Anhänger Henry Georges (sog. Geolibertarians), die eine Steuer auf den Grundbesitz für notwendig erachten. Bekämpft wird auch das Eingreifen des Staates in das Privatleben der Menschen, etwa durch staatliche Überwachung oder Wehrpflicht. Die Zurückweisung und Beschränkung staatlicher Macht fußt in der Auffassung, dass der Staat eine Ansammlung egoistischer Individuen sei, welche die ihnen zur Verfügung stehende Macht zuallererst zur eigenen Bereicherung nutzten. Libertäre werfen politischen Gegnern häufig „Staatsfetischismus“ vor, da diese dem Staat ausufernde Macht zugeständen, ohne den praktizierten Machtmissbrauch durch Politiker zu überdenken. Anderen politischen Richtungen, die wirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Aufgaben durch einen zentral geleiteten Staat bewältigen wollen, werfen Libertäre dementsprechend häufig Staatsgläubigkeit vor: Es sei ein Irrtum, dass der Staat durch zentrale Planung und Intervention Probleme lösen könne. Tatsächlich dienten staatliche Interventionen nur den Interessen von Lobbys, und durch die Fehlallokationen infolge unzureichender Information, kombiniert mit zu großer Macht, würde Menschen Schaden zugefügt werden.

Im Gegensatz zur gängigen Meinung, dass die heutige Weltordnung „kapitalistisch“ oder „neoliberal“ dominiert sei, betrachten viele Libertäre das derzeitige globale Staatensystem als sozialistisch und sehen eine generelle Tendenz zu Totalitarismus und Kollektivismus. Dementsprechend wird beispielsweise die Globalisierung als Selbstentfaltung weltweit vernetzter Wirtschaftsakteure verstanden, die autoritäre Staaten durch Protektionismus einschränken wollten, um ihre eigene Macht zu erhalten.

Die meisten Libertären sind skeptisch gegenüber einer rechtsstaatlich uneingeschränkten bzw. wenig eingeschränkten Demokratie. Einige lehnen sie als Herrschaftsform (Regierungsform) ab. So kritisiert der Ökonom Bryan Caplan irrationales Wählerverhalten in der Demokratie. Hans-Hermann Hoppe befürwortet „Freiheit statt Demokratie“ und sieht die Monarchie gegenüber der Demokratie als geringeres Übel an. Andererseits gibt es auch theoretische Überlegungen und praktische Bestrebungen, Demokratie und Libertarismus miteinander zu verbinden. So kann ein demokratisch und rechtsstaatlich verfasster Minimalstaat, der einen stabilen Ordnungsrahmen mit innerer, äußerer sowie rechtlicher Sicherheit bietet, sich aber aus der Gestaltung des wirtschaftlichen und sozialen Lebens weitestgehend heraushält, als libertäre Demokratie bezeichnet werden. Entsprechend dem Politikwissenschaftler Thomas Meyer ist die libertäre Demokratie geprägt durch „eine freie Marktwirtschaft verbunden mit freiem Privateigentum und der individuellen Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger für ihr soziales und wirtschaftliches Wohlergehen“ und einen selbst regulierten Markt.Thomas Meyer sieht die so definierte libertäre Demokratie als die der sozialen Demokratie entgegengesetzte Hauptausprägung der liberalen Demokratie und beurteilt sie – neben sozialer Demokratie und politisch-religiösem Fundamentalismus – als eine der großen politischen Strömungen, die in „der globalen Arena unserer Zeit“ „um intellektuellen und politischen Einfluss ringen“.“


Der Spruch des Tages von Sir Karl Popper:

„Demokratien sind also nicht Volksherrschaften, sondern sie sind in erster Linie gegen eine Diktatur gerüstete Institutionen. Sie erlauben keine diktaturähnliche Herrschaft, keine Akkumulation von Macht, sondern sie versuchen, die Staatsgewalt zu beschränken. Entscheidend ist, dass eine Demokratie in diesem Sinn die Möglichkeit offen hält, die Regierung ohne Blutvergießen loswerden zu können, wenn sie ihre Rechte und Pflichten verletzt; aber auch sonst, wenn wir ihre Politik als schlecht oder verfehlt beurteilen.“.


und die Erkenntnis in Abwandlung einer Aussage von Marx:

„Der Staat ist das Machtinstrument der herrschenden Beutegemeinschaft.“


passend dazu Richard von Weizsäcker: „Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht.“


Ein Staatswesen, wo es für die Herrschenden keine roten Linien mehr gibt, ist nur noch ein totalitäres Regime.


Wirtschaft:

Die politisch-mediale Beutegemeinschaft vor Merkel hatte sich auf die Frage fokussiert: Wie nehme ich die Wirtschaft am besten und am effektivsten aus, um fette Diäten und Gehälter zu kassieren, ohne die zu melkende Kuh gleich zu schlachten? 


Die aktuelle Beutegemeinschaft lebt mehrheitlich einen ganz anderen Traum:

Sie hat die Erkenntnis gewonnen, daß alles Geld entweder in der Nacht vom Himmel regnet oder aber von der EZB günstig und auf den St. Nimmerleinstag befristet zu leihen ist. Für diese Leute ist es Konsens, daß es eine Wirtschaft überhaupt nicht mehr braucht, um a.) die fette Beute abzugreifen und b.) ihre kommunistischen Träume zu verwirklichen.

Die Kühe dürfen geschlachtet werden, weil die Milch durch bloße Umverteilung entsteht.


Beim Ausprobieren der neuen KI-Modelle, wie z.B. ChatGPT ist uns sehr schnell eine einfache und beruhigende Erkenntnis gekommen: Durch das übergestülpte und zensierende moralisch/ethische, insbesondere woke Korsett, welches die Logik der KI in vielen Wissensbereichen aushebelt, werden am Ende vor allen Dingen die „Gutmenschen“ arbeitslos, während die kritischen Geister und Freidenker weiterhin ein breites Betätigungsfeld haben werden.